Moderne IT-Lösungen für die öffentliche Verwaltung
Gemeinsam gehen wir den nächsten Schritt in die digitale Zukunft
Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung
Die umfassende Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist eine wichtige Aufgabe. Sie bietet große Vorteile im Bereich der Prozess- und Kostenoptimierung, da Services wie Cloud Systeme die Arbeit in Fachverfahren erleichtern. Auch die Sicherheit jeglicher Daten der Bürger:innen und Verwaltungen steht dabei im Fokus.
Der Wunsch der Bürger:innen, Dinge eigenständig und sicher online erledigen zu können, wird immer größer. Aber auch die Mitarbeitenden der Verwaltung wollen schon lange nicht mehr auf die Nutzung modernster Technologien verzichten, die ihre Arbeit erleichtern und Bürger-Services weiter verbessern. Die Arbeitsabläufe in den kommunalen Verwaltungen müssen durch digitale Lösungen besonders für junge Fachkräfte attraktiv und selbstbestimmter gestaltet werden.
Unser Ziel ist es, Sie beim Wandel zu unterstützen und mit Ihnen gemeinsam in die digitale Zukunft zu starten. Mit unseren zahlreichen IT-Dienstleistungen, die auf die spezifischen Anforderungen des öffentlichen Sektors zugeschnitten sind, stehen wir Ihnen von der IT-Beratung über die Systemintegration bis hin zu Cyber Security zur Seite. Profitieren Sie dabei von unserer technologischen Expertise sowie unserem hohen Qualitäts- und Sicherheitsanspruch. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und Sie als Ihr strategischer Partner zu begleiten.
Gemeinsam mit Arvato Systems möchten wir die Verwaltung auf dem Weg in die Souveräne Cloud begleiten. Wir ermöglichen unseren Kunden, wertvolle technologische und organisatorische Erfahrungen mit der Cloud-Umgebung zu sammeln – noch bevor sie verfügbar ist – und machen die ersten Schritte in einer Souveränen Cloud.
Auszug aus unseren Referenzen
Wissenswertes zur Digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung
-
Was ist eine souveräne Cloud?
Ziel einer souveränen Cloud ist es, die Abhängigkeit von ausländischen Cloud-Providern zu reduzieren und die Kontrolle über die eigenen Daten zu behalten. Dabei sollte sichergestellt sein, dass eine direkte Zugriffsmöglichkeit von außen durch technische Maßnahmen ausgeschlossen wird. Der Betrieb kann dabei durch die Regierung selbst erfolgen, oder durch eine ausgewählte Organisation. Dies ist besonders wichtig für Regierungsbehörden, kritische Infrastrukturen und andere Organisationen, die mit sensiblen Daten arbeiten. So haben auch diese die Möglichkeit, global etablierte Technologien unter lokalen Souveränitätskriterien einzusetzen.
-
Was bedeutet Smart City?
Eine Smart City ist eine Stadt, die Technologien und Daten nutzt, um ihre Ressourcen effizienter zu einzusetzen und das Leben ihrer Bewohner:innen zu verbessern. Dabei geht es um Themen wie Verkehrssteuerung, Energieversorgung, Quartiersplanung, öffentliche Sicherheit, Abfallentsorgung, demokratische Teilhabe oder verschiedene soziale Themen. In einer Smart City stehen die Bedürfnisse der Bewohner:innen und das öffentliche Interesse im Mittelpunkt und die Politik sowie der öffentliche Sektor nutzen Technologien, um bessere Entscheidungen etwa für die Stadtplanung zu treffen.
-
Wo hilft die Künstliche Intelligenz im öffentlichen Sektor?
Künstliche Intelligenz (KI) kann im öffentlichen Sektor in verschiedenen Bereichen helfen, beispielsweise in der Verbesserung von Dienstleistungen, der Optimierung von Prozessen und der Gewinnung von Erkenntnissen aus Daten.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, in denen die KI im öffentlichen Sektor eingesetzt wird. So kann sie auf spezifische Anforderungen zugeschnitten werden und bei der Personalisierung von Dienstleistungen unterstützen. Auch bei der Verbesserung von Prozessen kann KI genutzt werden, um die Effizienz von Arbeitsabläufen im öffentlichen Sektor zu erhöhen. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist die Vorhersage von Risiken. Dies kann dazu beitragen, dass Regierungsbehörden schneller und effektiver in Krisensituationen reagieren können. Ebenso ist es möglich, die Automatisierung von Entscheidungen durch KI zu optimieren. Und auch die Datenanalyse, bei der KI-Systeme Erkenntnisse aus großen Datenmengen gewinnen, ist ein weiterer wichtiger Punkt. Diese Erkenntnisse können eine wichtige Unterstützung für Regierungsbehörden sein, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
-
Wie funktioniert Cyber Sicherheit in der öffentlichen Verwaltung?
Cyber-Sicherheit in der öffentlichen Verwaltung ist ein wichtiger Aspekt, um sicherzustellen, dass Behörden und Regierungsorganisationen vor Cyberangriffen geschützt sind und ihre Daten und Systeme resistent werden.
Die Methoden von Cyber-Angriffen können variieren und werden ständig weiterentwickelt. Es ist wichtig, dass Unternehmen und Organisationen sich bewusst sind, wie Cyber-Angriffe aussehen können und welche Schutzmaßnahmen sie ergreifen sollten, um sich zu schützen. Dazu gehört die Verwendung von Anti-Malware-Software, die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien und die Schulung von Mitarbeitenden in Bezug auf die Identifizierung von Cyber-Bedrohungen.
Häufige Formen von Cyber-Angriffen sind zum Beispiel Phishing, bei dem Cyber-Kriminelle gefälschte E-Mails versenden, um Systeme im Folgenden beispielsweise mit schädlicher Software (Malware, Ransomware) zu infizieren - oftmals zur Erpressung von Lösegeld für die Freigabe blockierter Systeme. Auch Social Engineering, also die Manipulation von Mitarbeitenden zur Gewinnung sensibler Daten, ist verbreitet; ebenso wie sogenannte Denial-of-Service-Angriffe, die auf die Überlastung von Servern abzielen, um diese außer Betrieb zu setzen.
Durch die Einhaltung grundlegender Schritte kann die Cyber-Sicherheit auch in der öffentlichen Verwaltung verbessert werden:
1) Identifizierung von Schwachstellen: Akteure des öffentlichen Sektors müssen ihre Systeme und Netzwerke regelmäßig auf Schwachstellen untersuchen und identifizieren, um sicherzustellen, dass sie angemessen geschützt sind.
2) Risikobewertung: Sie müssen das Risiko von Cyberangriffen bewerten und Prioritäten setzen, um gezielt vorzugehen und ihre Ressourcen effektiver zu nutzen.
3) Schutzmaßnahmen: Sie sollten Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Verschlüsselung, Anti-Malware-Software und Zugriffskontrollen einrichten, um ihre Systeme und Netzwerke zu sichern.
4) Schulung der Mitarbeitenden: Sie müssen ihre Mitarbeitenden in Bezug auf die Bedeutung von Cyber-Sicherheit schulen, um sicherzustellen, dass sie sich der Bedrohungen bewusst sind und wissen, wie sie diese erkennen und darauf reagieren können.
5) Incident Response Plan: Sie sollten einen Incident Response Plan erstellen, der beschreibt, wie sie auf Cyber-Angriffe reagieren werden, einschließlich der Schritte zur Wiederherstellung von Systemen und Daten.
6) Zusammenarbeit und Austausch von Informationen: Behörden und Privatwirtschaft sollten eng zusammenarbeiten und Informationen über Cyber-Bedrohungen und -Angriffe austauschen, um gemeinsam ihre Abwehrkräfte zu stärken. -
Wie sieht ein digitaler Büroarbeitsplatz in der Zukunft aus?
Bereits heute wird der digitale Büroarbeitsplatz stark von Technologie geprägt. Dabei gibt es verschiedene Aspekte für einen modernen, digitalen Arbeitsplatz:
1) Cloud-basierte Software: Software-Anwendungen werden in der Cloud gespeichert, sodass die Mitarbeitenden von überall zugreifen können.
2) Künstliche Intelligenz: Künstliche Intelligenz (KI) automatisiert wiederkehrende Aufgaben wie Datenverarbeitung und Dokumentenmanagement.
3) Mobile Geräte: Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets erleichtern die mobile Arbeit für Mitarbeitende von überall. Auch die Zusammenarbeit der Teams wird dadurch gestärkt.
4) Cybersicherheit: Die Sicherheit des digitalen Arbeitsplatzes steht im Fokus, um Daten und Systemen wirksam zu schützen. -
Wie sieht die Automatisierung in Behörden und Fachverfahren in der Zukunft aus?
Die Automatisierung in Behörden und Fachverfahren ist ein wichtiger Schwerpunkt der Digitalisierung im öffentlichen Sektor. Durch Automatisierung können Prozesse schneller, effizienter und fehlerfreier ablaufen. Hier einige Beispiele für Automatisierung in Behörden und bei Fachverfahren:
1) Automatisierte Antragsverfahren: Durch die Implementierung von Online-Formularen und automatisierten Prozessen können Anträge schneller bearbeitet werden.
2) Automatisierte Dokumentenverwaltung: Dokumente können durch automatisierte Prozesse schneller und effizienter verwaltet werden. Durch die Implementierung von Dokumentenmanagement-Systemen können Dokumente automatisch sortiert, archiviert und gesucht werden.
3) Automatisierte Abrechnungsverfahren: In vielen Behörden werden Abrechnungen noch manuell erstellt. Durch die Implementierung von automatisierten Abrechnungsverfahren können Fehler reduziert und Zeit gespart werden.
4) Automatisierte Personalverwaltung: Durch die Implementierung von automatisierten Personalverwaltungssystemen können Prozesse wie die Personalbeschaffung, Gehaltsabrechnung und Arbeitszeitverwaltung schneller und effizienter abgewickelt werden.
5) Automatisierte Informationsverarbeitung: Durch die Implementierung von künstlicher Intelligenz und “Machine Learning” können Informationen automatisch verarbeitet und analysiert werden. Automatisierte Systeme werden genutzt, um Daten von Sensoren und Kameras zu analysieren.
6) Automatisierte Genehmigungsverfahren: Genehmigungsverfahren können durch automatisierte Workflows und Prozesse beschleunigt werden. Beispielsweise können automatisierte Systeme verwendet werden, um Bauanträge schneller zu bearbeiten.Diese Beispiele zeigen, wie die Automatisierung dazu beiträgt, Behörden und Fachverfahren schneller, effizienter und fehlerfreier zu machen.
Zertifizierungen
Verlassen Sie sich auf uns: Informationssicherheit, Qualitätsmanagement, IT-Service-Management. Für unsere Kunden lassen wir uns regelmäßig an unseren Leistungen messen und umfangreich zertifizieren. Von der Einhaltung höchster Qualitätsstandards sowie unserer technologischen Kompetenz profitieren Sie langfristig in Form einer vertrauensvollen und hochprofessionellen Zusammenarbeit.